Associate

Matthias Jannausch

Antitrust & Competition, Global Investigations & White Collar Defense, Internal Investigations

Übersicht

Matthias Jannausch berät Mandanten zu allen Aspekten des deutschen und europäischen Kartell- und Wettbewerbsrechts, mit Schwerpunkt auf komplexen Fusionskontrollverfahren und kartellrechtlichen Ermittlungen vor deutschen und europäischen Wettbewerbsbehörden und Gerichten. Darüber hinaus unterstützt er Mandanten bei der Einrichtung und Umsetzung von Compliance-Programmen und der Durchführung interner Ermittlungen mit Schwerpunkt auf Kartellrecht, Wirtschaftskriminalität und neuartigen Compliance-Themen (einschließlich Supply Chain Due Diligence). Matthias berät auch in den Bereichen ausländische Direktinvestitionen (FDI) und ausländische Subventionen (FSR).

Zu den von Matthias betreuten Mandanten gehören große multinationale Unternehmen, insbesondere aus der Chemie-, Automobil-, Bau- und Metallindustrie.

Erfahrung

  • Avedon beim Erwerb einer Beteiligung an der FormMed HealthCare AG
  • BENTELER Gruppe beim Verkauf ihres Rohrwerks in Shreveport, Louisiana, USA, im Wege eines Share Deals an Tenaris
  • DBAG beim Erwerb von akquinet und zweier Rechenzentren
  • Lear Corporation beim Erwerb des Geschäftsbereichs Interior Comfort Systems von Kongsberg Automotive
  • Aurubis in einem komplexen Phase 2 EU-Fusionskontrollverfahren im Hinblick auf den Erwerb der Metallo Group durch Aurubis*
  • LKQ im EU-Fusionskontrollverfahren und der anschließenden Verweisung an eine nationalen Kartellbehörde im Hinblick auf den Erwerb von Stahlgruber durch LKQ*

(* In vorheriger Kanzlei.)

Ausbildung

  • Zweites Juristisches Staatsexamen, Oberlandesgericht Köln, 2016
  • Referendariat, Oberlandesgericht Köln
  • Erstes Juristisches Staatsexamen, Universtität Köln, 2011

Zulassungen

  • Düsseldorf, Deutschland

Sprachen

  • Deutsch
  • Englisch
  • Französisch
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