2025年4月17日

Praxisrelevante Fragestellungen bei Carve-Out (M&A) Transaktionen

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Unternehmensverkäufe zeichnen sich durch ein hohes Maß an Komplexität aus. Bei Carve-out Transaktionen wird diese Komplexität zusätzlich dadurch gesteigert, dass der Kaufgegenstand typischerweise nicht bereits rechtlich und operativ in einer eigenständigen Einheit separiert ist. Vielmehr muss der betroffene Unternehmensbereich erst aus dem Gesamtunternehmen herausgelöst werden. Dies muss in zeitlicher und organisatorischer Hinsicht in den Transaktionsablauf integriert werden. Das „Herauslösen“ des Unternehmensbereichs ist in praktischer, rechtlicher, steuerlicher und bilanzieller Hinsicht anspruchsvoll und muss sorgfältig vorbereitet werden, um die erfolgreiche Umsetzung der geplanten M&A Transaktion nicht zu verzögern oder gar zu gefährden.

Der vorliegende Beitrag beleuchtet ausgewählte rechtliche Fallstricke, die bei Carve-out Transaktionen auftreten können und zeigt hierzu praxisgerechte Lösungswege auf, die bei der rechtlichen Umsetzung des Carve-outs und den jeweiligen Klauseln im Unternehmenskaufvertrag zu beachten sind.

Lesen Sie den ganzen Artikel von Carlos Robles y Zepf in der NZG Heft 11/2025 auf beck-online.de.

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