Die global tätige Wirtschaftskanzlei Mayer Brown hat Citigroup Alternative Investments LLC im Hinblick auf ihre Beteiligung an der Monterey Holding I Sarl, dem Mutterunternehmen der Deutschen Annington, beim Börsengang der Deutschen Annington, Deutschlands größtem privatem Wohnungsunternehmen, beraten.

Deutsche Annington-Aktien stiegen am ersten Handelstag um mehr als sechs Prozent, platziert worden waren rund 35 Millionen Aktien zu 16,50 Euro pro Aktie. Insgesamt lag das Platzierungsvolumen bei 575 Millionen Euro. Die Deutsche Annington ist das zweite deutsche Immobilienunternehmen, das in diesem Jahr an die Börse gegangen ist.

Corporate-Partner Jeremy Kenley sagte: „Das zweite Quartal 2013 war ein starkes für europäische IPOs, es gab mehr Aktivität als im ersten Quartal. Deutsche Wohnimmobilien sind momentan eine der stabilsten Asset-Klassen in Europa. In Anbetracht der wirtschaftlichen Stärke Deutschlands und der niedrigen Kapitalerträge anderer Asset-Klassen gehe ich davon aus, dass das Interesse am deutschen Immobilienmarkt andauern wird.“

Das Mayer Brown-Team wurde geleitet von Jeremy Kenley (Corporate, London) und umfasste die Partner Kate Ball-Dodd (Corporate, London) und Dr. Ulrike Binder (Corporate, Frankfurt), Senior Associate Connor Cahalane und Trainee Solicitor Salma Daneshmand (beide Corporate, London) sowie Partner Jason Bazar (Tax, New York).